Die Geschäftsführung hat die Erklärung „Gemeinsam gegen Sexismus und sexuelle Belästigung“ unterzeichnet.Mit der Unterzeichnung dieser gemeinsamen Erklärung unterstreicht das Jobcenter sein Engagement für eine diskriminierungsfreie und sichere Arbeitskultur. Die Erklärung zielt darauf ab, Sexismus und sexuelle Belästigung zu erkennen und konsequent entgegenzutreten – sowohl im Arbeitsumfeld als auch in der Gesellschaft.
Anja Roth, Geschäftsführerin des Jobcenters Rhein-Sieg, erklärt dazu:
„Die Unterzeichnung dieser Erklärung ist ein Bekenntnis zu unseren Werten. Sexismus hat in unserer Gesellschaft und am Arbeitsplatz keinen Platz. Es ist unsere Verantwortung, eine Kultur des Respekts zu fördern, in der sich alle Mitarbeitenden sicher und wertgeschätzt fühlen können. Das klare Nein zu Diskriminierung und Belästigung ist für uns nicht nur eine Frage der Haltung, sondern auch der sozialen Verantwortung.“
Die Erklärung „Gemeinsam gegen Sexismus und sexuelle Belästigung“ wurde von einer breiten Allianz verschiedener Organisationen ins Leben gerufen, um das Bewusstsein für dieses gesellschaftlich relevante Thema zu schärfen und konkrete Maßnahmen zu fördern. Mit der Unterzeichnung setzt das Jobcenter Rhein-Sieg ein Zeichen für Gleichberechtigung, Wertschätzung und Chancengleichheit und zeigt, dass der Schutz vor Sexismus und Belästigung in der Arbeitswelt aktiv gelebt wird.
Hintergrund:
Der Orange Day, der jedes Jahr am 25. November stattfindet, wurde von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen, um auf Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen und weltweit Maßnahmen zur Prävention zu fördern.
Auf dem Foto: links Anja Roth Geschäftsführerin und rechts Tanja Hagedorn Gleichstellungsbeauftragte, beide Jobcenter Rhein-Sieg bei der Unterzeichnung der Erklärung